Joseph von Eichendorff (1788 - 1857) In Danzig 1842 Dunkle Giebel, hohe Fenster, Türme tief aus Nebeln sehn, Bleiche Statuen wie Gespenster ... Analyse (Strophe für Strophe) Die Nacht hat die Stadt verwandelt: 1. Analyse: Das vorliegende Gedicht „Die nüchterne Stadt“ von Paul Zech aus dem Jahr 1914 ist ein Sonett aus dem Expressionismus, welches sich mit der Großstadt befasst. Sie sagte auch, wir sollten ein bisschen googlen und uns schlau machen welche Autoren häufig genannt werden wenn es um den Expressionismus geht. Analyse und Interpretation Das Expressionistische Gedicht "Die Stadt" von Georg Heym 1911 verfasst, handelt von dem monotonen und öden Großstadtleben. Klasse einer Realschule und muss nächste Woche in der Deutscharbeit ein expressionistisches Gedicht analysieren. Im Folgenden sammeln wir interessante Stadtgedichte und beginnen mit einem, das besonders eindrucksvoll zeigt, was man früher mit Städten verband. Heym, Georg - Die Stadt (Interpretation eines Gedichtes) - Referat : Georg Heym beschreibt in seinem Gedicht Die Stadt von 1911 das Leben, genauer gesagt den Tagesablauf von Städtern - Erwachsenen, die das geworden sind, vor dem wir uns als Kind fürchteten. - aber im Einzelnen ist doch manches schwierig zu erklären. Ein Vergleich: Romantik - Expressionismus. Übersicht über interessante Stadtgedichte. Georg Heym gehörte zu einer Gruppe von Expressionisten, die es sich selbst zur Aufgabe machten, durch ihre Kunst, ob Literatur oder Malerei, den Menschen in ein besseres Individuum zu verwandeln. Großstadtgedichte. Nach meinem ersten Leseverständnis beschreibt Heym in seinem Lyrischen Werk den sich täglich wiederholenden Ablauf der Menschen in der Stadt. Matti Kraatz. Meine Lehrerin verriet uns nur, dass das Thema des Gedichtes der Expressionismus sei. Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten. Die Analyse konzentriert sich auf die Art und Weise, wie die Metropole Berlin dargestellt und bewertet wird. Georg Heym – Berlin III (1911) Eine Gedichtinterpretation. Es umfasst eine Zeit, die vom Wachsen der Städte (insbesondere Berlins) und des Industrieproletariats geprägt ist, von Kriegsstimmung und Katastrophen. Die Großstadt ist mangels Großstädten noch nicht lange Thema in der Lyrik, und da bekanntlich auch früher schon früher alles besser war, ist der Blick der Dichter sehr kritisch und die Sehnsucht nach Natur und Land groß. Stadtgedichte. Expressionismus aus der Periode 1910-1918 dargestellt und bewertet wird. Wir setzen das hier noch fort - aber erst mal muss man anfangen ;-) Alfred Wolfenstein, "Städter" Die Stadt wirkt in dem Gedicht sehr negativ und heruntergekommen und dieser Zustand scheint sich auch in Zukunft nicht zu bessern. Die scheinen zwar immer in die gleiche Richtung zu gehen: Chaos, Zertrümmerung, Elend, Tod u.ä. Die … Das „expressionistische Jahrzehnt“ in der deutschen Literatur reicht von 1910 bis 1920 . Gedichte an sich machen Schülern schon Probleme - ganz besonders groß wird die Herausforderung bei Gedichten des Expressionismus. Kontextualisierung. Expressionismus zu Wort meldete, und viele von ihnen starben auch jung: Georg Heym ertrank 1912 beim Eislaufen, andere wie Alfred Lichtenstein (1889 –1914), Ernst Wilhelm Lotz (1890 –1914), Ernst Stadler (1883 –1914) oder August Stramm (1874 –1915) wur - den … Großstadtgedichte Detlev von Liliencron Der Broadway in New York Die Straße, die den Westen mit dem Osten Und wieder weiter mit dem Westen bindet,