Da sah ich eine Blum' am Bach
Sie seiner Ahnung nach. Groß und erlöst in unserem Weltenraum. Und wäre da nicht ein Donner dann und wann,
Das mir am Bach entschwunden;
sich der Lilie Kelch entschloss. Noch wühlt Sturm in deinem Herzen
Still, bleib stehen:
„Mit dem Mondesglanz herein“ erst in diesem Vers merken wir, dass es Nacht ist. das ist der Frauen Wehr. Er kaum noch mehr erkennen mag,
Klingt über Alpengletscher hin,
(Karl Stieler, 1842-1885, deutscher Dichter), Vom grünen Ufer schau' ich hinunter;
ein feines L�ftchen zieht,
Als Abend niederkam,
Daß eins am andern schön, fest, unzertrennlich hänget. In der zweiten Strophe trifft diese Form nicht zu: sein → herein. Menschen, die sich im
(Rainer Maria Rilke, 1875-1926, deutscher Lyriker). So möcht ich nimmer scheiden;
zärtlich gesinnt dem Tag danken. wünschen sich vor allem Frieden. Mein bessres Ich, mein süss Idol,
(Rosa Mayreder, 1858-1938, österreichische Schriftstellerin). hin zum Fr�hlingsbaum. nicht sinnvoll,
Mein Heil, o du mein Lied, mein Stern! abi-pur.de lebt vom Mitmachen! In meinen Augen scheint ein Glanz hinein,
dein Duft, die Lenden. 7 Silben. Wie träge schlummert die breite Flut. Kurz waren ihre Worte. mit dem Gazellenaug',
Im Winter kann man im Himmel keine Sterne sehen, weil es häufig bewölkt ist. Junge Frau, was sinnst du nur? Mein Himmel du, mein Lenz, mein Leben! immer auf der Suche nach dem Grossen. Du schreitest langsam weiter
Begleite jeden meiner Schritte
Du Lenz, dem reich mein Herz erblühet! Mich bald von Dir, wenn ich nun fort,
Dass wie Blütenduft zerstiebe
In Form eines Herzens um
jedes Kerzlein hüpft im hellen Schein. Winter und Sommer,
Wie klein das Leben manchmal ist,
Wenn du am Ende eines Jahres
Worte sind der Seele Bild -
lass dich berühren. Herr: es ist Zeit. Nichts will sich rühren dort im Geäst. Und meine Augen wenden sich nicht mehr
Die meisten dieser Menschen, die Internetseiten herstellen, haben noch nicht mal einen Lohn dafür. Eine Stunde schon hat keines gesprochen,
Und doch hungert sich jeder
Die Vogelkehlen, die in Farben brennen,
Ich lebe, liebe, lache, weil ich etwas schaffe. Schleicht mir ins Herz hinein. Und schöne frohe Tage. so lieblich und so wahr. eingezwängt ins Gestern und Heute
für eine Karte: Um den Frühling zu finden, brauchst du nicht in die weite Welt. Der Herbst, das ist die Zeit der bunten Blätter, die von den Bäumen fallen, der reifen Früchte, des manchmal sehr wechselhaften Wetters und die Zeit der brausenden Herbstwinde. Und strömte Duft. lächle dir Freude ins Gesicht,
Sag', was singst so laut denn du? Verliebte Sommerflocke Ewigkeit. sterbend schläft der Schwestern Menge,
Du bist wie eine Blume,
Frei wie der Schmetterling im Sonnenschein,
Wir huschen kindhaft über Abgrund hin. Er machet daß mein Wille sich
Die Nachtigallen sagen es ihm „Sie ist Deine, sie ist dein“. wenn Bl�ten tr�umen
Dir gilt mein Liebesfest! auch viele schöne Stunden. Die Luft ist noch mild uns warm, aber die Sonne brennt dir nicht mehr das Herz aus dem Leib. ob es Regen oder auch Gewitter gibt. Die letzten Wörter in einem Vers reimen sich jeweils. Hat meine Schmerzen nicht verstanden,
Dach �ber dem Kopf dankbar f�hlst
Die grossen und die Kleinen
verschreibt sie Ansichtskarten,
An Herrlichem, ich seh's in Dir,
Das lyrische Ich erkennt durch die Zugvögel, dass der Frühling im Anzug ist. besiegt durch ihren Gang. (© Monika Minder). und auf schönen Blumen wiegen. Kalt waren ihre Mienen,
Sein Herz und meines sind so angenehm vermenget,
(Eufemia von Adlersfeld-Ballestrem, 1854-1941, deutsche Schriftstellerin). Hiermit lässt sich bestätigen, dass das lyrische Ich männlich ist. und dich in deiner Schönheit loben. Dass Einem das Bild des Andern
Der Herbst ist meine Jahreszeit. / Ps.36,6. Langes Gras
JEDE HOFFNUNG IST EIN LICHT AUF ZEIT, JEDES LICHT EINE HOFFNUNG FÜR DIE EWIGKEIT. In lichter Märchenpracht. Wo sonst mich Deine Näh entzückt'! so völlig unverständlich. . sie sich fremd geworden waren
Was wir haben, was wir hatten. (Theodor Serbanescu, 1839-1901, rumänischer Dichter). In das Wachstum jeder dunklen Zeit. Braucht Vertrauen in das Leise der Welt,
An jedem dritten Orte
So achtlos, dass am nächsten Tag
(Maria do Ceo, 1658-1753, portugiesische Dichterin). Und drüber rauscht der Baum, als ob
Ein Lenzwind sie von mir getrieben. Wir bleiben uns doch ewig nah,
(© Monika Minder), Flocken, weisser Schnee,
Versuchte nicht zu hören
mit ihren grossen Wundern. Es wäre leicht, ich könnte fliegen
Kleinen Vogels im Garten. Wohne in mir wie das Licht in der Luft. Der Mond, die Sterne, der Wald in seinen Träumen. und W�rme sp�ren und aufmerksam sein. Was war das für ein Zaubertraum,
Der rosig streckt zum Himmel seine Äste. an der Wand
Was wir sind, wollen wir nicht bleiben,
365 verwackelte Momentaufnahmen,
. Das Metrum ist der Jambus. Wer bekennen,
's ist lange her – schon treibt der Wind
„Übern Garten durch die Lüfte
siehst du die Wolken
In der Übersetzung von Friedrich Bodenstedt. kostenlos auf spruechetante.de Sag' nicht, ich könne Dich vergessen,
Dann wirbelnd mischen sich
Es ist das Lied der Lieder. Was wir haben, wollen wir nicht teilen,
Hallt in den Bergen wieder,
Und Wange an Wange und Hand in Hand,
Nie ahnte ich den Tod
Bereits 1861 wurde die Melodie dem Gedicht Maryland, My Maryland von James Ryder Randall (1839â1908) unterlegt und als Propagandalied im Bürgerkrieg verwendet. Bald das letzte Blatt entfällt. Lebendigkeit dringt in meine Seele
Meine Seele, ein Saitenspiel,
Das letzte Wort jeweils im ersten und im dritten Vers einer Strophe sind als weibliche Reime betont. wie eine regenschwere Wolke,
Erst jetzt denkt man wieder an die Überschrift „Frühlingsnacht“. Es rauscht ein Lied so hoch empor,
nur ab und an ein scheuer Blick,
Sich gar nicht wiedererkennen. klingt Silberglockenklang
Kleinen Vogels im Garten. Wenn V�gel raufen
Das Antlitz mondscheinglänzend,
Zum Werden, was wir sind, fehlt stetig ein bisschen mehr Zeit. und mit der Sonne ins Gesicht hinein
Ihr, die die stolzen Schwäne
Wolkenberge künden in der Ferne,
Er taucht die Welt in ein mattgoldenes Licht, der frühe Nebel nimmt den Gegenständen die Schärfe und läßt die Konturen nur ahnen. Und seufzten immerdar -
und mit den Bäumen baumeln, vielleicht. Ein Wiedersehn gibt's erst im Grab. Die Perlenkränze zittern
Dein Bild scheint mir, wo Sonnen lohen,
Rohre knacken durch die Räume. Im Kleid des andren Wesens mit Gesang,
Sie wirkt lebendig und dynamisch. die holden, unser Herz. unter den blinzelnden Sternen,
Es war so unverständlich
Die Menschen gehen wieder auf Reisen,
und Stimmen
„Alte Wunder“ kann dafür stehen, dass vielleicht der Winter sehr lange gedauert hat oder, dass der Wechsel nicht mehr als Wunder gesehen wird. Und immer wuchs mein Sehnen. Ein Baum bin ich, der ganz in Knospen glüht
Es tönt so wunderbar und süss,
Sag' ihr, dass im weiten Raume
wahrscheinlich die einzigen Methoden
ein L�cheln und eine Umarmung sein k�nnen... Am Ende eines Jahres,
Der zweite Vers unterscheidet sich von den anderen in der Zeit. Im Gang gleich schlanken Zweigen,
Und mit gut und gerne hinzuhören. der die Blitze samt dem Regen macht und
was wir teilen können, brauchen wir nicht. Nichts Schöneres konntest du mir schenken. Und wenn der Anfang
geziert mit hoher Brau',
(Bhartrihari, 6.- 7. so Hand in Hand und in Gedanken,
Wen lieb' ich gleich den Holden
der sich in meine Seele glückt? O laß um deine Stirne gern
In hundertfält'ger Weise,
Und schlich ihm nach - er war entfloh'n,
sich dreht und auch mal inne hält,
Dass du die Freude eines Herzens bist,
in aller Ruhe R�ckschau h�lst,
als, umweht von süssen Düften,
Blieb dir erspart. . Meiner Liebe Stern! (Johann Gottfried Herder, 1744-1803). Sie möchten dir vor allem eines sagen:
Dann weiss ich, dass ein Zauber
die Zukunft hält uns die Hand. Hörst du nicht des Sturms Getose,
Ich lebe Abschied
Ich lieb sie nicht mehr, ich liebe alleine
Du gefällst mir so wohl, mein liebes Kind,
(Christian Morgenstern, 1871-1914, deutscher Dichter, Schriftsteller). Wie um den Lotos surrend
heimlich ein Gondellied dazu,
. was brauchen wir, was nicht? Meine Klage durch die Luft. Schliesst man das Tor den Andern zu. Ich geh mit dir weit übers Land,
Man erkennt, dass der Frühling bald kommt. Auf daß du ganz mein seist
Hauch, Hall und Art von seinem Dichttum, deutet
Ich erschaffe mir mein Leben und liebe die Liebe, ich freue mich an den kleinen Dinge und lache mit Freunden in geselliger Runde, ich lerne t�glich und geniesse m�glichst, ich lass mal f�nfe grade sein und bin dann wieder voll dabei...
Schwer von Segen ist die Flur -
Jh., indischer Lyriker). (Leonie Spitzer, 1891-1940, österreichische Schriftstellerin, Lehrerin). Doch nun ist er fortgezogen
Ich lebe, liebe und lache und lasse mich nicht von dir zum Affen machen. Dabei sind Gedichte doch auch Grundnahrungsmittel... oder! Ob Regen, Sturm oder Sonnenschein:
Und sehn in dasselbe Buch hinein;
Wir helfen Ihnen gerne weiter! still wird es auf meinem Weg. Wie still die Nacht, wie still die Nacht,
Hin zu ihrer moos'gen Gruft,
h�pft ein Liebeslied. Horch, alle Uhren schlagen unsere Zeit! schaue ich dem Licht zu,
Und lachend schied sie auch; es hat
Winter bleibt's in meiner Brust! Was Erd' und Himmel nur zu eigen
auch diesen Tag. Gieb ihnen noch zwei südlichere Tage,
Die Städte toben. goldener Tropfen quoll's
der Pflicht und auch dem sorglosen Leben. So hold und schön und rein;
Ich stehe im Herbst ⦠Fernher kam Gesang:
auch ich fühl mich beglückt. Und Winter sich über die Zeit stellt,
Gleich Lilien scheint Dein Busen mir! Sich auch im Tode trennen,
Darum weine ich sehr, ewiglich . Und immer, wenn es Frühling wird,
Und suchte da und suchte dort,
Was göttlich in uns hallt,
was brauchbar ist,
Werte aus der Nase
die Krokusse, Schneeglöckchen, Osterglocken erblühen sehr früh. Packt's mich, dass Du nicht ewig treu! Ein stiller Bursch, zurückgeblieben. Ich schau dich an, und Wehmut
Vöglein in den Blüthenhecken,
Lilien und Jasmin erwerbe;
Der Lotosfuss gleich Schwänen
Ist dein stillbeglückend Licht,
Mal Sonne, mal Wind
das durch die Jalousien dr�ngt
Ist doch die Welt zu liebeleer,
Ein Blick, ein Händedruck lässt dich erraten,
Und spiele mit der Zukunft. für eine Karte. im Blicke süssen Harm,
Die Brust der jungen Erde schwellend hebt,
Wenn der Mond in Blüte steht
Nur dass ich dein, nur dass ich dein,
Jetzt die passende Ausbildung finden und direkt bewerben. an diesen stellt das Leben seine Fragen. Trag' ihr auf dem weichen Flügel
und nicht zu sehen wie die,
Und an die Blumen unterm Grün,
auf dem weissen Feld gl�nzt ein Stern. und alle Sterne sich dem Himmel entziehn
Traurig schauen die Blumen aus dem Garten,
und mir mit seinen Rechtecken
Was deine Liebe mir beschied. der kleinste Ast wird liebevoll verhüllt. Halb wie im Traum bewusst. Sonne warm herniedersieht,
Noch einmal lass mich jetzt Dich küssen:
Sie ist mir bloss Dein Wiederschein! Durchrieselt mich ein Schauer, -
Sie teilen ihm mit, dass der Frühling da ist. von lassen und beginnen. Im Jahre 1939 wurde Maryland, My Maryland sogar offizieller State Song des US-Bundesstaates Maryland. Reifer und tiefer glückliches Gewächs. Schliesst dieses Wörtchen ein. Wie töricht sind die Dichter,
Was wir suchen, wollen wir nicht finden,
Da wär es wohl uns beiden. Verzweiflung wispert - und wir wissen stärker:
Was wir hatten, wo ist's hin? Der Welt zu; Das Grün des Laubes tut ihnen weh. Wie mein Glück dein Kind zu sein -
Und ich seufz' ihm ewig nach.
Und fliegt zuletzt davon,
Vertrauen wir doch Gott, heut und morgen! Dankbare Ergebenheit ist kein Latein. Die Welt ist so schön und die Sonne scheint,
Gleicht er deinem Leben, mein Kind. Sie liebten sich so zärtlich
Als Kind versuchte ich stets wegzuhören
Irgendwo ist Zeit und Stille, und in dieser Zeit und Stille liegt die Kraft, die uns in eine neue Zeit führt. Ein Kuss in Weh und Glut getaucht! Lass dich bloss nicht stören. Dass kein Hoffen mir verbliebe,
Nimm dir mehr Zeit für dich und deine Träume,
(© Monika Minder). Und die Zweige schmal werden. Zuhörer drauf hin, dass der Frühling eine enge Verbindung mit dem Gedicht hat. Sie selber, aller Liebe Bronne,
mit Augen schnell und klar,
Das Schöne nimmt der Augenblick,
Deine Liebe, deine treue Weise
Da du mich hast verlassen,
Erfüllend ist die Liebe, die ohne zu fordern sich am kleinen Glück erfreut. Lass los, halte nichts fest. Mit dem Frühling und den ersten warmen Tagen gehen wir ans Werk und machen Balkon und Terrasse fit für den Sommer. Aber auch im Ausland erfreut sich O Tannenbaum großer Beliebtheit. - Aber der Ewige wohnt in mir. Ich sah auch die Engel im Weinen,
Gestern noch Sommer, heute kalt und nass. Hat sich der Schmetterling gemacht;
Ich fühle ruhig dein Herzchen pochen:
Wohl tausendmal hast Du ermessen,
was wir gehen lassen. Was staun ich nur,
König Rother, v. 1824). Der erwachten Frühlingswelt
Und andre. Ich konnte nicht verstehen dass
Alles braucht Stille, braucht Zeit,
Zahlreiche Ausbildungs- oder Studienplätze. wenn die Erwachsenen sich stritten
verteilt er sich auf grünen Matten. von seinem Reichtum verlier,
Du Stern, der mir am Himmel glühet,
die Nächte hell und lau, zu kurz für alles,
Gondeln, Lichter, Musik -
die Jungfrau'n "schwach" genannt -
Hinauf zu allen Sternen,
Die Stunde müsst' ich sterben,
Schaut gradaus in die Höh. von aussen nach innen,
Wenn du tief innen sp�rst, wie heilsam
Die eine, der ich mich vertraut,
am Busen, goldbesetzt. Der Schmuck der süssen Worte
Leben ist mal dies, mal das. bleibe auch heute bei mir. sind, senkt sich das Lid wie der Vorhang
Wo andre Lieb' Du fühltest neu! Wir sind in Wäldern, Wolken, Jahreszeiten
Mit den roten Rosen
weil das Herz Freude braucht,
Das man sich von Gott machen darf. Schreiben, arbeiten, verstehen
Die letzte Süsse in den schweren Wein. Ich meint, da müßt ich gleich wieder fort. . Lädt sie uns ein zu ihrem Liebesfeste. ein Anlehnen, ein Lachen,
im Befinden, und entzieht uns Kraft. Flüchtig sind die Tag
Der saugt und küsst und schaukelt sich,
Deut'st Du mir Rätsel in der Nacht. Die Lust muss Himmelsfreuden gleichen,
für eine Karte. Gefühllos Alles vor meinen Blicken,
den Wind herausführt aus seinen Kammern.” Ps.135,6-7
(© Monika Minder), Weisse Birkenstämme
Einige Vöglein zwitschern keck,
ein heftiger Blitz- und Wolkenbruch,
Und dann wieder Regen. Befiehl den letzten Früchten voll zu sein;
Die Rose, die Lilje, die Taube, die Sonne,
Was mein allein blieb, spür ich kaum. Überdeckt mich doch mit Blüten,
Keine Vögel weit und breit,
Im Wind und im Schneeregen. f�r das dir geschenkte Leben. Müssen wir uns denn ständig sorgen? der Bienen muntre Schaar. zitternd vor bunter Seligkeit. © Bild gedichte-zitate.com, darf ausgedruckt und privat (nicht im Internet und nicht kommerziell) kostenlos verwendet werden. Mir in der kranken Brust erwachen. mag jede Seele klingen,
Wie um das Grab des
Wenn wir im Dunkel wandern
Dein Blick, die zarten Hände,
o gibt es Schön'res, sagt! Herbst und Frühling,
Doch bringt die karge Winterzeit
und dann auch noch gerne. Meines Lebens jungem Baume
Die heiligen Triebe
Um mir ein Wörtlein Trost zu sagen. die aus der Knospe ragt? wir wärmen uns in Liebe. In alle Weltenfernen. und Blumen
dem Leben zu vertrauen. Und wird in den Alleen hin und her
dulde, daß schweigend zu dir
(Michail Lermontow, 1814-1841, russischer Dichter). Nicht ein Bild! Im ewig-neuen Triebe,
Daß es bei keinem Schlage
Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren,
Wenn ich nicht schlafen kann,
Deswegen schreibt Joseph von Eichendorff vielleicht alte Wunder. trotzest der allmächtgen Zeit,
Tand liess ich, Leichtsinn, Lust der Sinne,
Wenn Deine Lippen Frühlingswärme hauchen. Es sind Tränen der Rührung oder Freudentränen. streift von des heilgen Erleben
(Johann August Mettlerkamp 1810-1859, deutscher Dichter). Du staunst meinen Schmuck. Der Wechsel ist recht wunderlich;
Wir gehen gemeinsam hinein
Das ist ein Abschied vom blauen Himmel,
Z.B. (Jeanne Marie Guyon, 1648-1717, franz�sische Dichterin und Mystikerin). Frühling geht nicht ohne Schmerzen. Ein erster Blick durchs Fenster am Morgen
Du sagst es frei, ich sag es dir. Wer jetzt allein ist, wird es lange bleiben,
Noch heut' der schwarze Schleier. (© Monika Minder), Es trennen Feld und Berg und Bäche
Wünsche erhalten einen Hauch
für eine Karte. weil erinnern, wissen und aushalten
Hilf mir stark und schön bleiben,
Dieses Gedicht ist hier ver�ffentlicht mit freundlicher Genehmigung von Ingolf Braun. Ihr schlanker Leib, der holde,
Leise, sanft wie Watte
Ein ganzes Lied möcht ich dir schenken,
Entz�ckt hebe ich das Glas,
In seinen Träumen rauscht der Wald. Durch den Stand der Sterne erkennt man, dass der Winter vorbei ist. was wir leben, wollen wir nicht sterben. Ja, fliegen, und es würde leicht
Rote Beere schwillt am Dorn,
sich wie grosse Augen freuen. sang sich, unsichtbar berührt,
Rasch im Fliehn
Gemeinsam w�nschen, sehnen und hoffen, und jeden Tag vom Baum lernen. Die Nacht zum Träumen milde. Erlösung ist die Liebe, Liebe ist der Sinn. Du bist die Sonne,
Bleib' treu! Gesättigt ohne Dank. Der Titel weist den Leser bzw. voller Glück mein Auge weint. zur Bewältigung sind. Es sind die Reimformen männlicher und weiblicher Reim in dem Gedicht enthalten. Wir haben die Wünsche schlafen geschickt. Vor Scham und Furcht sich schliessend,
Im Sommer sind sie unsere liebsten Möbelstücke: unsere Gartenmöbel. Geh ich mit finstrer Brust,
Eine stille Zärtlichkeit uns umspannt,
Wenn die Erde sich entzweit
Ein Herz und in ihm wohnest Du:
in die Stille, in den L�rm
Das Heute flattert in gestrigen Winden,
Du meiner Seele schönster Traum! Doch über meiner Seele liegt
sich eine neue Welt erbricht. Wird wachen, lesen, lange Briefe schreiben
Der Dichter berichtet über ein Gefühl, das wir womöglich alle haben, wenn der Frühling vor der Tür steht. Unruhig wandern, wenn die Blätter treiben. Er
Und wenn im Lied, umsprüht von Geistesfunken,
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Diese Art von Reim nennt man Endreim. (© Monika Minder), Erinnerungen wachsen,
Dabei hätten wir genug Brot. Sonne, Hitze oder kalte Temperaturen
wie ein kleiner Schmetterling
In der dritten Strophe ist die Wiederholung von „und“ am Anfang der Verse auffällig. . Der Mensch, die Tiere erwachen aus dem Winterschlaff und die Natur um uns wird lebhafter. (© Monika Minder), Kein Blümlein mehr, das uns erfreut,
Lebendige. In kühlen Waldesgründen
Du Morgenstern in meinem Leben,
Lass die Stunden deine sein
So viele sprühend ins Leben fallen,
(Aloys Schreiber, 1761-1841, deutscher Lehrer und Professor der �sthetik, Hofhistoriker, Schriftsteller und Reisebuchautor). Der Wechsel durch das natürliche Gesetz, das von Gott erschaffen wurde. Die Kleine, die Feine, die Reine, die Eine;
Wenn das Laub zerfließt
Wenn Frühlingswärme mit dem linden Weste,
Wie jäh Verderben
Die aktuelle Wettervorhersage
Der nicht mehr Echo. Der Liebesschmerz, das Lächeln
Frühling regt die sonn'gen Schwingen -
Das Gold hell überstrahlend
an Helden und ihre wunderbaren Taten
Ich lebe, liebe, lache, weil ich mich nicht klein machen lasse. (© Monika Minder), Flüchtig ist die Zeit
Wer sollte da nicht alt werden. Wenn so nach heissen Sommertagen
So mag es draussen noch so schneien
f�llt schwer. Was sehnend uns durchwallt,
Den Wechsel der Jahreszeiten beschreibt er als ein Wunder, dennoch kann ich nicht verstehen, warum Eichendorff alte Wunder schreibt. Durch die Lungen zischen Träume. Dahinter steckt jede Menge Arbeit. - Es wollte,
Süsse Silben
Nun sprang der Kelch
ihr Haar wie Bienenschwarm. Vor dem genossner Treu und Lieb
Und furcht die moosge Bank,
H�r nicht auf, dankbar zu sein,
Weit weg die Sorgen
Gemeinsam auf dem Bänklein
Gedicht hier ver�ffentlicht mit freundlicher Genehmigung von Gerhard Rombach. alles an dir ist Paradies. Der kosend um erwachte Knospen webt,
Eichendorff, Joseph von - Frühlingsnacht (Analyse Gedicht) - Referat : Verse bestehen aus abwechselnd 8 bzw. Du selbst mir, wenn der Abend dunkelt,
(Gustav Renner, 1866-1945, deutscher Erz�hler, Dramatiker, Lyriker), Manchmal
Ach, in meine Seele dringen
Komm auch heute zu mir
eine Summe von Gl�ck. An etwas Sch�nes denken,
Der stolze Schritt des Ganges,
Z.B. die ich am meisten liebte
Deswegen in seinen Träumen. Durchdringe mich ganz mit dem Licht,
Vom ew'gen Born, der Dichterlippen kühlt. Lass sie bloss nicht fliehen
Das Winken ihres Auges,
Das Gedicht „Frühlingsnacht“ von Joseph von Eichendorff aus dem Jahre 1837 besteht aus drei Strophen mit je vier Versen, die jeweils im Kreuzreim gedichtet sind. Keine Blume, die nicht verblüht,
Ich konnt' ihn nirgends finden. Siehst du nicht die kahlen Gänge,
Übersetzt Anton Eduard Wollheim da Fonseca, 1810-1884. Nicht ein einziges welkendes Pochen
Einen Hauch lang nicht allein
die Sonnenblumen winken blass. für Wünsche und für Lebensräume. Gewand und Klang
Sagen herbe, deuten mild,
ein dauerndes Inderweltsein,
Die Verse bestehen aus abwechselnd 8 bzw. Am Fuss, am Arm, am Gürtel
fühllos sie zu neuem Raub. Gesängen, die Dein Odem haucht,
Durch volle wie durch karge Zweige
Du sagst zur Antwort mir kein Wort. den diese nicht bezwingt?
Ich weiss, es gibt sehr schlimme Tage,
Leb' wohl! Du sitzt zwar nicht an meiner Seite,
. wie wenn alles wär wie immer,
Die Liebe. Haschen wir des Lebens Gaben. Die männlichen Reime in Vers zwei und vier der jeweiligen Strophe sind hingegen unbetont. Und konnten in jener Welt
Du meiner schönsten Träume Seele! (Esaias Tegner, 1782-1846, schwedischer Lyriker), Tropfen glitzern durch den Raum
Als noch aus azurnen Lüften
Stunde umströmt die Seele nahe Seele
Die du im Herzen hast? Und wie wir hier beieinander sind,
Umfing in Winden eine andre Zartheit
Das übrige wird sich geben. Sind sein, wenn sie durch obere Sphäre schreiten:
Nach rückwärts strebt der Fels empor,
H�r nicht auf, so lieb zu sein
O Fluch dem matten, dem trägen Frieden! Und des Frühlings Blumen frommen
Die dich in den Todesschlaf schluchzten,
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Auch Stille und Obdachlosigkeit. (Heinrich Heine, 1797-1856, deutscher Dichter, Schriftsteller). (Else Lasker-Sch�ler, 1869-1945, deutsche Dichterin), Alles hat seine Zeit:
Doch in höchster
(Heinrich Heine, 1797-1856, deutscher Dichter, Schrifsteller). das Weilen mit Freunden ist, Zeit teilen,
Nicht die Klänge froher Lust! Jeder Wintermorgen zeigt ein anderes Bild. Noch seufzen aus mir die Schlummerlieder,
Wo er genossen schon. Sie litten füreinander
Die Rosenbüsche, die in Glut erwachten,
Der Himmel lacht wie ein edler Tropf;
Ich persönlich finde das Gedicht gut, weil die Sprache leicht und verständlich geschrieben ist. Freundlich sein und wieder gehen. (Franz Grillparzer, 1791-1872, österreichischer Schriftsteller), Klingt im Wind ein Wiegenlied,
Stefan Anton George (* 12.Juli 1868 in Büdesheim, heute Stadtteil von Bingen am Rhein; â 4. Des Wohllauts Welle labend dich umspült,
Das lyrische Ich (er) hat Frühlingsgefühle. und der Gazelle gleich,
Ich lebe, liebe, lache, damit ich nicht neide und hasse...
Die ich bemale mit deinem Knabenantlitz. © Bild gedichte-zitate.com, darf ausgedruckt und privat (nicht im Internet und nicht kommerziell) kostenlos genutzt werden. wo wir hinwollen, kommen wir nie an. Du meines Lebens schönstes Lied! auch wenn es Winter ist. In jedem Schicksal steht. Es sind die Reimformen männlicher und weiblicher Reim in dem Gedicht enthalten. Erschliessen nicht des Sommers vollen Glanz. Das ist ein Abschied von laut zu leise,
Und übers Herz die Träume ziehn
(Franz Grillparzer, 1791-1872, österreichischer Schriftsteller), Blühst du jetzt erst holde Rose,